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  • 41.

    Akte 58

    Aktenserie:  Antiqua       Band:  2
    Zeitraum:  1678 – 1689

    Verfahrensgegenstand / Beschreibung:
    ... Elisabeth von Herberstein, geb. von Windischgrätz. Laut diesem Vertrag verschreibt der Vater der Tochter für deren auf 10 000 Gulden veranschlagtes...
    ... mütterliches Erbe und für 800 Gulden, die er von ihr geliehen hat, folgenden Besitz im Wert von 7 700 Gulden: Eine Mühle zu Ammerndorf (3 000 Gulden), einen...
    ... Schuldbrief der Stadt Nürnberg über 4 000 Gulden, von denen 2 000 Gulden abgelöst sind (2 000 Gulden), einen „österreichischen Landschaftlichen Schuldtbrieffe...
    ...“ von 3 000 Gulden, der aber wegen der geringen Aussichten auf Auszahlung bloß mit 500 Gulden veranschlagt wird, einen Schuldschein des Apothekers Caspar...
    ... Wüttich (160 Gulden), eine Perlenkette (750 Gulden), ein „Tafel Diamante Ring“ (250 Gulden), anderen Schmuck (250 Gulden), ferner eine „künstlich hülzerne...
    ... Schlaguhr“ (150 Gulden), sodann an „allerhand Haußrath, Büchern und Gewehr“ 200 Gulden, eine „Halsuhr in einen guldenen amulirten Gehauß sambt andern uhren...
    ...“ (300 Gulden), zwei Kutschpferde (100 Gulden) und einen großen schwarzen Spiegel (40 Gulden). Für die übrige Summe von 3 100 Gulden verschreibt er ihr Gold...
    ... genießen darf, verpflichtet sich Hedwig, ihrem Vater jährlich 500 Gulden zu überweisen. Diese Verpflichtung soll hinfällig sein, wenn es bei der noch zu...
    ... 1 700 Gulden den Erlös schon bekommen. Sie bittet, den brandenburgischen Markgraf von Ansbach-Bayreuth zu befehlen, dafür zu sorgen, dass der Käufer die noch...
    ... ausstehenden 1 700 Gulden (recte: 1 500 Gulden) nicht ihrem Vater, sondern ihr entrichte. Drei Jahre später wendet sie sich erneut an den Reichshofrat: Jene...
    ... 1 500 Gulden seien ihr vom Markgrafen zwar zugesprochen worden, nachdem befunden worden sei, dass alle Einwände des Vaters unerheblich seien. Aber die auf der...
    ... Vaters zu inventarisieren, mit Arrest zu belegen und ihr möglichst bald daraus einen Abschlag von 3 000 Gulden zukommen zu lassen. Diese Bitte wird...
    ... Schuldforderungen begleicht. Messeniers Witwe beansprucht 654 Gulden, Perger 1 500 Gulden. In der Folge versucht die Stadt durch vielfältige Einsprüche, die...
    ... Verkauf der Hinterlassenschaft des Grafen lediglich 500 Gulden erzielt. Die Akte endet mit einer Reihe von Auszahlungsbefehlen für Perger, ohne dass...

  • 42.

    Akte 58

    Aktenserie:  Antiqua       Band:  7
    Zeitraum:  1667-1670

    Verfahrensgegenstand / Beschreibung:
    ... einer 1618 02 22 von Hans Georg von Hischberg gegenüber Kaspar von Schirnding ausgestellten Schuldverschreibung über 600 Gulden...

  • 43.

    Akte 61

    Aktenserie:  Antiqua       Band:  2
    Zeitraum:  1673 – 1674, 1679 – 1682

    Verfahrensgegenstand / Beschreibung:
    .... von Hessen-Darmstadt habe sich Graf Wilhelm 1667 verpflichtet, 2 700 Gulden oder 1 800 Reichstaler an drei Terminen bar abzuzahlen mit der Maßgabe, dass...
    ... von nunmehr 7 890 Gulden gräflichen Besitz in Wölfersheim zu übertragen. Graf Wilhelm und später sein Sohn Wilhelm Moritz reagieren auf mehrere...

  • 44.

    Akte 62

    Aktenserie:  Antiqua       Band:  2
    Zeitraum:  1666 – 1670

    Verfahrensgegenstand / Beschreibung:
    ... Röttingen . Herwartt trägt vor, der Beklagte sei ihm eine 1664 bar geliehene Summe in Höhe von 4 900 Gulden samt 153 Gulden Zinsen schuldig geblieben. In...
    ... auszahlen; ein Diamantenring, den der Beklagte einst dem Kläger überlassen habe, soll entweder dem Beklagten zurückgeben oder dessen Wert von 600 Gulden von...
    ... inzwischen 6 000 Gulden von der Stadt Nördlingen geliehen und dafür seine Güter und Einkünfte verpfändet hat. Mit dem schließlich von der Kommission...

  • 45.

    Akte 63

    Aktenserie:  Antiqua       Band:  2
    Zeitraum:  1709 – 1710

    Verfahrensgegenstand / Beschreibung:
    ... Waldeck wegen einer auf ihrem Wirtshaus lastenden Hypothek von 700 Gulden verklagt worden seien und die Exekution gedroht habe, Ewa Hering in Abwesenheit...
    ... ihres Mannes angeboten, das Haus „pro forma und nur zum Schein“ für 2 400 Gulden zu kaufen, damit Waldeck ihre Forderungen nicht weiter verfolgen und...
    ... Harschens eigene, nachrangige Schuldforderung ihnen gegenüber in Höhe von 600 Gulden nicht verfallen würde. Harsch habe versichert, dass sie ihr Haus...
    ... jene Personalschuld von 600 Gulden, die Johann Hering bei ihm habe, in eine „pfandmäßige“ zinsbare Obligation umgewandelt würde, bei der fingiert sein...
    ... vermeintlich seit 1692 aufgelaufenen Zinsen aus der Obligation in Höhe von 129 Gulden zu fordern und auch erhalten. Insgesamt sei ihnen durch diesen von Harsch...
    ... erschlichenen Handel ein Schaden von mehr als 1 600 Gulden entstanden, hauptsächlich weil Harsch zu wenig für ihr Wirtshaus bezahlt habe. Dagegen bestätigt die...

  • 46.

    Akte 64

    Aktenserie:  Antiqua       Band:  2
    Zeitraum:  1663 – 1665

    Verfahrensgegenstand / Beschreibung:
    ... Innenheim . Herzberg führt aus, 1631 habe er von Berkheim 2 600 Gulden geliehen mit der Maßgabe, dass er diesem 80 Viertel Gültfrüchte aus den elsässischen...
    ... ein Mehrbetrag von 2 999 Gulden verblieben sei, den Berkheim nun wiederum ihm schulde....

  • 47.

    Akte 64

    Aktenserie:  Antiqua       Band:  7
    Zeitraum:  1654

    Verfahrensgegenstand / Beschreibung:
    ...Gesuche um einen Befehl zur Auszahlung eines in der Verfügung der Stadt Nürnberg stehenden Kapitals von 8.456 Gulden an die Schwester...

  • 48.

    Akte 65

    Aktenserie:  Antiqua       Band:  2
    Zeitraum:  1674

    Verfahrensgegenstand / Beschreibung:
    ..., sie habe in Nürnberg ihre mit den beiden Häusern verbundenen Obligationen im Wert von insgesamt 5 000 Gulden einlösen und einige dort verwahrte Mobilien...

  • 49.

    Akte 66

    Aktenserie:  Antiqua       Band:  2
    Zeitraum:  1677

    Verfahrensgegenstand / Beschreibung:
    ... Summe von 24 000 Gulden ...

  • 50.

    Akte 67

    Aktenserie:  Antiqua       Band:  1
    Zeitraum:  [1622–1624]

    Verfahrensgegenstand / Beschreibung:
    ..., beide geb. von Eyb, gegen Zahlung von 2300 Gulden einigen Reichslehnsgüter, die sog. Eybischen Lehen, abgekauft. Für diesen Verkauf wäre die Zustimmung...

 
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