Aktenserie: Antiqua
Band: 2
Zeitraum: 1678 – 1689
Verfahrensgegenstand / Beschreibung:
... Elisabeth von Herberstein, geb. von Windischgrätz. Laut diesem Vertrag verschreibt der Vater der Tochter für deren auf 10 000 Gulden veranschlagtes...
... mütterliches Erbe und für 800 Gulden, die er von ihr geliehen hat, folgenden Besitz im Wert von 7 700 Gulden: Eine Mühle zu Ammerndorf (3 000 Gulden), einen...
... Schuldbrief der Stadt Nürnberg über 4 000 Gulden, von denen 2 000 Gulden abgelöst sind (2 000 Gulden), einen „österreichischen Landschaftlichen Schuldtbrieffe...
...“ von 3 000 Gulden, der aber wegen der geringen Aussichten auf Auszahlung bloß mit 500 Gulden veranschlagt wird, einen Schuldschein des Apothekers Caspar...
... Wüttich (160 Gulden), eine Perlenkette (750 Gulden), ein „Tafel Diamante Ring“ (250 Gulden), anderen Schmuck (250 Gulden), ferner eine „künstlich hülzerne...
... Schlaguhr“ (150 Gulden), sodann an „allerhand Haußrath, Büchern und Gewehr“ 200 Gulden, eine „Halsuhr in einen guldenen amulirten Gehauß sambt andern uhren...
...“ (300 Gulden), zwei Kutschpferde (100 Gulden) und einen großen schwarzen Spiegel (40 Gulden). Für die übrige Summe von 3 100 Gulden verschreibt er ihr Gold...
... genießen darf, verpflichtet sich Hedwig, ihrem Vater jährlich 500 Gulden zu überweisen. Diese Verpflichtung soll hinfällig sein, wenn es bei der noch zu...
... 1 700 Gulden den Erlös schon bekommen. Sie bittet, den brandenburgischen Markgraf von Ansbach-Bayreuth zu befehlen, dafür zu sorgen, dass der Käufer die noch...
... ausstehenden 1 700 Gulden (recte: 1 500 Gulden) nicht ihrem Vater, sondern ihr entrichte. Drei Jahre später wendet sie sich erneut an den Reichshofrat: Jene...
... 1 500 Gulden seien ihr vom Markgrafen zwar zugesprochen worden, nachdem befunden worden sei, dass alle Einwände des Vaters unerheblich seien. Aber die auf der...
... Vaters zu inventarisieren, mit Arrest zu belegen und ihr möglichst bald daraus einen Abschlag von 3 000 Gulden zukommen zu lassen. Diese Bitte wird...
... Schuldforderungen begleicht. Messeniers Witwe beansprucht 654 Gulden, Perger 1 500 Gulden. In der Folge versucht die Stadt durch vielfältige Einsprüche, die...
... Verkauf der Hinterlassenschaft des Grafen lediglich 500 Gulden erzielt. Die Akte endet mit einer Reihe von Auszahlungsbefehlen für Perger, ohne dass...