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Seite 5 von 65 (insgesamt 646 Dokumente mit Treffern)
  • 41.

    Akte 51

    Aktenserie:  Antiqua       Band:  2
    Zeitraum:  1625 – 1631

    Verfahrensgegenstand / Beschreibung:
    ...Streit um die Bedienung von zwei Obligationen über 20 000 Gulden und 8 000 Reichstaler . Hartingshausen führt aus, er habe 1622 der Stadt Worms für...
    ... die Einrichtung der Garnison 20 000 Gulden geliehen, die mit 1 000 Gulden jährlich verzinst werden sollten. Er habe aber nie Zinsen bekommen und sei von...

    Darin:
    ...Obligationsbrief der Stadt Worms für Hartingshausen über 20 000 Gulden und einem Jahreszins von 1 000 Gulden, 1622 09 30 (Abschr.), fol. 5r–7v (u. a...

  • 42.

    Akte 55

    Aktenserie:  Antiqua       Band:  1
    Zeitraum:  1624–1631

    Verfahrensgegenstand / Beschreibung:
    ... Aufwandsentschädigung von 4000 Gulden mit der Auflage gewährt, vorzuschlagen, woher das Geld genommen werden könne. Er weist darauf hin, daß nun die Möglichkeit bestünde...
    ..., ihm 2000 Gulden aus dem Laudemium zuzuweisen, das die Äbtissin von Rottenmünster für die Erlangung verschiedener ksl. Gnaden zu zahlen bereit sei. Der...

    Entscheidungen:
    ... der Hofkammer, Hueber gegen Quittung 2000 Gulden aus dem Laudemium, das die Äbtissin von Rottenmünster gezahlt hat, auszuhändigen, 1624 08 22, (Konz...

  • 43.

    Akte 55

    Aktenserie:  Antiqua       Band:  2
    Zeitraum:  1622 – 1661

    Verfahrensgegenstand / Beschreibung:
    ... anerkannt. Im Gegenzug beziffert die Klägerseite ihre Forderungen aus dem 1584 angefallenen Erbe auf ca. 68 000 Gulden und bittet darum, einer mit dem Bischof...

  • 44.

    Akte 56

    Aktenserie:  Antiqua       Band:  2
    Zeitraum:  1653 – 1654

    Verfahrensgegenstand / Beschreibung:
    ... 389 Gulden . Hebenstreit führt aus, der Graf von Sinzendorf sei der Schwiegersohn und Besitznachfolger Polhaims in den freien Reichsgrafschaften, der alten...

  • 45.

    Akte 58

    Aktenserie:  Antiqua       Band:  2
    Zeitraum:  1678 – 1689

    Verfahrensgegenstand / Beschreibung:
    ... Elisabeth von Herberstein, geb. von Windischgrätz. Laut diesem Vertrag verschreibt der Vater der Tochter für deren auf 10 000 Gulden veranschlagtes...
    ... mütterliches Erbe und für 800 Gulden, die er von ihr geliehen hat, folgenden Besitz im Wert von 7 700 Gulden: Eine Mühle zu Ammerndorf (3 000 Gulden), einen...
    ... Schuldbrief der Stadt Nürnberg über 4 000 Gulden, von denen 2 000 Gulden abgelöst sind (2 000 Gulden), einen „österreichischen Landschaftlichen Schuldtbrieffe...
    ...“ von 3 000 Gulden, der aber wegen der geringen Aussichten auf Auszahlung bloß mit 500 Gulden veranschlagt wird, einen Schuldschein des Apothekers Caspar...
    ... Wüttich (160 Gulden), eine Perlenkette (750 Gulden), ein „Tafel Diamante Ring“ (250 Gulden), anderen Schmuck (250 Gulden), ferner eine „künstlich hülzerne...
    ... Schlaguhr“ (150 Gulden), sodann an „allerhand Haußrath, Büchern und Gewehr“ 200 Gulden, eine „Halsuhr in einen guldenen amulirten Gehauß sambt andern uhren...
    ...“ (300 Gulden), zwei Kutschpferde (100 Gulden) und einen großen schwarzen Spiegel (40 Gulden). Für die übrige Summe von 3 100 Gulden verschreibt er ihr Gold...
    ... genießen darf, verpflichtet sich Hedwig, ihrem Vater jährlich 500 Gulden zu überweisen. Diese Verpflichtung soll hinfällig sein, wenn es bei der noch zu...
    ... 1 700 Gulden den Erlös schon bekommen. Sie bittet, den brandenburgischen Markgraf von Ansbach-Bayreuth zu befehlen, dafür zu sorgen, dass der Käufer die noch...
    ... ausstehenden 1 700 Gulden (recte: 1 500 Gulden) nicht ihrem Vater, sondern ihr entrichte. Drei Jahre später wendet sie sich erneut an den Reichshofrat: Jene...
    ... 1 500 Gulden seien ihr vom Markgrafen zwar zugesprochen worden, nachdem befunden worden sei, dass alle Einwände des Vaters unerheblich seien. Aber die auf der...
    ... Vaters zu inventarisieren, mit Arrest zu belegen und ihr möglichst bald daraus einen Abschlag von 3 000 Gulden zukommen zu lassen. Diese Bitte wird...
    ... Schuldforderungen begleicht. Messeniers Witwe beansprucht 654 Gulden, Perger 1 500 Gulden. In der Folge versucht die Stadt durch vielfältige Einsprüche, die...
    ... Verkauf der Hinterlassenschaft des Grafen lediglich 500 Gulden erzielt. Die Akte endet mit einer Reihe von Auszahlungsbefehlen für Perger, ohne dass...

    Entscheidungen:
    ... Restkaufgeld von 1 500 Gulden der Klägerin auszuzahlen, falls der Beklagte nichts Substanzielles dagegen vorbringe; in diesem Fall soll Bericht erfolgen...

  • 46.

    Akte 61

    Aktenserie:  Antiqua       Band:  2
    Zeitraum:  1673 – 1674, 1679 – 1682

    Verfahrensgegenstand / Beschreibung:
    .... von Hessen-Darmstadt habe sich Graf Wilhelm 1667 verpflichtet, 2 700 Gulden oder 1 800 Reichstaler an drei Terminen bar abzuzahlen mit der Maßgabe, dass...
    ... von nunmehr 7 890 Gulden gräflichen Besitz in Wölfersheim zu übertragen. Graf Wilhelm und später sein Sohn Wilhelm Moritz reagieren auf mehrere...

  • 47.

    Akte 62

    Aktenserie:  Antiqua       Band:  2
    Zeitraum:  1666 – 1670

    Verfahrensgegenstand / Beschreibung:
    ... Röttingen . Herwartt trägt vor, der Beklagte sei ihm eine 1664 bar geliehene Summe in Höhe von 4 900 Gulden samt 153 Gulden Zinsen schuldig geblieben. In...
    ... auszahlen; ein Diamantenring, den der Beklagte einst dem Kläger überlassen habe, soll entweder dem Beklagten zurückgeben oder dessen Wert von 600 Gulden von...
    ... inzwischen 6 000 Gulden von der Stadt Nördlingen geliehen und dafür seine Güter und Einkünfte verpfändet hat. Mit dem schließlich von der Kommission...

  • 48.

    Akte 62

    Aktenserie:  Antiqua       Band:  4
    Zeitraum:  1676 – 1683

    Darin:
    ...Graf Johann von Hohenfels verkauft dem Stift Sankt Maria eine jährliche Rente von 25 Gulden bei Haftung von Zehnten in Laubenheim, 1551 (Abschr...
    ....), fol. 4r –5v; Graf Johann verkauft dem Stift eine jährliche Rente von 15 Gulden bei Haftung von Zehnten in Gimbsheim, 1556 05 25 (Abschr.), fol. 6r –8r...

  • 49.

    Akte 63

    Aktenserie:  Antiqua       Band:  2
    Zeitraum:  1709 – 1710

    Verfahrensgegenstand / Beschreibung:
    ... Waldeck wegen einer auf ihrem Wirtshaus lastenden Hypothek von 700 Gulden verklagt worden seien und die Exekution gedroht habe, Ewa Hering in Abwesenheit...
    ... ihres Mannes angeboten, das Haus „pro forma und nur zum Schein“ für 2 400 Gulden zu kaufen, damit Waldeck ihre Forderungen nicht weiter verfolgen und...
    ... Harschens eigene, nachrangige Schuldforderung ihnen gegenüber in Höhe von 600 Gulden nicht verfallen würde. Harsch habe versichert, dass sie ihr Haus...
    ... jene Personalschuld von 600 Gulden, die Johann Hering bei ihm habe, in eine „pfandmäßige“ zinsbare Obligation umgewandelt würde, bei der fingiert sein...
    ... vermeintlich seit 1692 aufgelaufenen Zinsen aus der Obligation in Höhe von 129 Gulden zu fordern und auch erhalten. Insgesamt sei ihnen durch diesen von Harsch...
    ... erschlichenen Handel ein Schaden von mehr als 1 600 Gulden entstanden, hauptsächlich weil Harsch zu wenig für ihr Wirtshaus bezahlt habe. Dagegen bestätigt die...

  • 50.

    Akte 63

    Aktenserie:  Antiqua       Band:  3
    Zeitraum:  1639 – 1676

    Darin:
    ... 1612 testamentarisch vererbt habe, von ders. für 36.000 Gulden gekauft haben, und regeln die Zahlungsmodalitäten, 1617 11 06/16 (­Abschr.), fol. 51r –54v; Bericht der...
    ... Immission Adam Heinrichs, der als Ehemann Rosamundas testamentarisch die Ansprüche auf 36.000 Gulden aus dem Kaufvertrag von 1617 geerbt habe, in die Hälfte...

 
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