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  • 1.

    Akte 1

    Aktenserie:  Antiqua       Band:  1
    Zeitraum:  1613–1630

    Verfahrensgegenstand / Beschreibung:
    ... einem Rechtsstreit in Höhe von 870 Gulden übernommen. Da Schornstetten inzwischen verstorben sei, ebenso dessen Bruder und Erbe Karl, habe er sich wegen...
    ... 870 Gulden erstattet, dieser aber keine Quittung darüber ausgestellt. Die Vormünder wollen sich nicht auf eine ksl. Kommission einlassen, da das Verfahren...

  • 2.

    Akte 6

    Aktenserie:  Antiqua       Band:  1
    Zeitraum:  1621–1642

    Verfahrensgegenstand / Beschreibung:
    .... Georg Christoph und Ott Heinrich, gegen Zahlung von 4000 Gulden Schloß und Dorf Heusenstein für acht Jahre gepachtet. Obwohl der Pachtvertrag von beiden...

  • 3.

    Akte 16

    Aktenserie:  Antiqua       Band:  1
    Zeitraum:  1675–1679

    Verfahrensgegenstand / Beschreibung:
    ... Honorar von 30 Gulden mit seiner Vertretung am RHR beauftragt. Trotz wiederholten Anmahnens seien die jährlichen Zahlungen aber seit acht Jahren...

  • 4.

    Akte 55

    Aktenserie:  Antiqua       Band:  1
    Zeitraum:  1624–1631

    Verfahrensgegenstand / Beschreibung:
    ... Aufwandsentschädigung von 4000 Gulden mit der Auflage gewährt, vorzuschlagen, woher das Geld genommen werden könne. Er weist darauf hin, daß nun die Möglichkeit bestünde...
    ..., ihm 2000 Gulden aus dem Laudemium zuzuweisen, das die Äbtissin von Rottenmünster für die Erlangung verschiedener ksl. Gnaden zu zahlen bereit sei. Der...

    Entscheidungen:
    ... der Hofkammer, Hueber gegen Quittung 2000 Gulden aus dem Laudemium, das die Äbtissin von Rottenmünster gezahlt hat, auszuhändigen, 1624 08 22, (Konz...

  • 5.

    Akte 67

    Aktenserie:  Antiqua       Band:  1
    Zeitraum:  [1622–1624]

    Verfahrensgegenstand / Beschreibung:
    ..., beide geb. von Eyb, gegen Zahlung von 2300 Gulden einigen Reichslehnsgüter, die sog. Eybischen Lehen, abgekauft. Für diesen Verkauf wäre die Zustimmung...

  • 6.

    Akte 73

    Aktenserie:  Antiqua       Band:  1
    Zeitraum:  1618–1620

    Verfahrensgegenstand / Beschreibung:
    ...Bitte um ksl. Zahlungsbefehl nach Verkauf eines Reichslehens; Johann Hueber beschuldigt Abt Veit von Ursberg, den vereinbarten Preis von 2000 Gulden...

    Entscheidungen:
    ...), 1619 02 22, fol. 13r. Ksl. Befehle an Abt Veit, Hueber umgehend nach Zustellung des jeweiligen Befehls die 2000 Gulden zusammen mit den Unkosten und aufgelaufenen...

  • 7.

    Akte 77

    Aktenserie:  Antiqua       Band:  1
    Zeitraum:  [nach 1612 01 20]

    Verfahrensgegenstand / Beschreibung:
    ... jährliche Einnahme aus der Stadtsteuer von Nürnberg in Höhe von 50 Gulden gewährt, die ihm in den letzten zehn Jahren auch regelmäßig gegen Quittung gezahlt...

    Darin:
    ...Gnadenbrief Ks. Rudolphs II. für Marcker (Gewährung einer Einnahme aus der Nürnberger Stadtsteuer in Höhe von 50 Gulden), 1600 11 12, fol. 3r–4v....

  • 8.

    Akte 80

    Aktenserie:  Antiqua       Band:  1
    Zeitraum:  1625–1635

    Verfahrensgegenstand / Beschreibung:
    ... jährliche Einnahme von 50 Gulden aus der Nürnberger Stadtsteuer gewährt worden. Da dieses Privileg mit dem Tod ihres Ehemanns erloschen sei, bittet sie den...

    Entscheidungen:
    ... Hueber in den nächsten drei Jahren vom Ausstellungsdatum dieses ksl. Schreibens an 50 Gulden der jährlichen Stadtsteuer gegen Quittung ebenso zu bezahlen...

    Darin:
    .... Maximilians II. an Bgm. und Rat der Stadt Nürnberg, Johann Hueber auf Lebenszeit 50 Gulden der Stadtsteuer gegen Quittung zu bezahlen, 1614 04 10, fol. 7r–8v...

  • 9.

    Akte 83

    Aktenserie:  Antiqua       Band:  1
    Zeitraum:  [nach 1625]

    Verfahrensgegenstand / Beschreibung:
    ...Bitte um Gewährung einer jährlichen Einnahme von 50 Gulden aus der Nürnberger Stadtsteuer, die bisher der verstorbene Johann Hueber innehatte...

  • 10.

    Akte 114

    Aktenserie:  Antiqua       Band:  1
    Zeitraum:  1671–1673

    Verfahrensgegenstand / Beschreibung:
    ... einer bestimmten Menge Korn und die Zahlung von jährlich 40 Gulden zugesagt. Der Magistrat lasse aber das Haus nicht instand halten und habe seit 1632 die...
    .... Angesichts des verarmten Zustands der Pfarrkirche solle das Kloster zwischenzeitlich aber nur 15 Gulden erhalten. Im Gegenzug sollten die Nonnen ihren...

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